Prekariat

Carlos Rodríguez – Spanien: Uber und Korruption in Madrid

Shark Bank2020-07-29 Madrid: Carlos Rodríguez von Elite Taxi Barcelona veröffentlicht einen Artikel auf ‘brave new europe’ und erzählt die Anfänge und den Fortgang der Liberalisierung des Taxigewerbes in Madrid. Der Text erscheint uns als eine sehr passende Antwort auf beispielsweise die Morgenpostoffensive vom 26. Juli 2020, in der an einem Tag in drei Artikeln (1, 2, 3) nicht nur Uber auf’s Schärfste beworben, sondern auch die Realität einmal komplett auf den Kopf gestellt wird: Herr Weigler (Uber) ist sich nicht zu schade, mit falschen Behauptungen an die Öffentlichkeit zu treten und zeichnet ein Bild von inzwischen friedlich kooperierenden Taxi- und Uberfahrern, quasi für ein größeres Wohl, nämlich der “Effizienz- und Umsatzsteigerung”. Das deckt sich ungefähr “null” mit der Situation auf den Straßen von beispielsweise Berlin. Viel wahrscheinlicher ist, dass sich die Verstrickungen von Politik und Konzernen in Madrid und beispielsweise Berlin sehr stark ähneln. Eine Übersetzung des Artikels findet sich auf taxi-innung.de. (spanisch, braveneweurope.com, Carlos Rodríguez – Spain: Uber and Corruption in Madrid”)

 

NY hilft Uber und Lyft, “das System zu betrügen” und Fahrern den Beschäftigungsstatus zu verweigern, macht eine Klage geltend

First Aid2020-06-11 New York: Knapp zwei Wochen alt ist der Bericht des “Gothamist”, wie sich die antihumanistische Sklavensystemfirma “Uber” selbst unter Pandemiebedingungen aus ihrer Verantwortung ihrer aus dem digitalen Off materialistisch erzeugten Opfergruppe gegenüber davonstiehlt, wenn es darum geht, das zu verschleißende Menschenmaterial finanziell am “Leben” für eine weitere, nachhaltigere, monetäre Verwertung zu erhalten. Das marktradikale Pack, welches sowieso nur deshalb existieren kann, weil es eben ein Staatskonstrukt als Basis hat, überläßt auch ebendiesem, seine zu verheizende Zielgruppe aus Imagegründen anstelle seiner mit Steuermitteln aufzupäppeln. Es ist durchaus erwähnenswert, daß Ubers langer, gieriger Arm zumindest im Jahre 2016 laut New York Times in persona von Frau Melissa DeRosa, ihres Zeichens Stabschefin von Gouverneur Andrew M. Cuomo reichte, die ihrerseits mit Matthew Wing verheiratet ist, der für Uber in Manhattan, wo er die Öffentlichkeitsarbeit für den Nordosten der Vereinigten Staaten beaufsichtigte und von Oktober 2011 bis Juni 2013 stellvertretender Kommunikationsdirektor für New York City und von Juni 2013 bis September 2014 Pressesekretär von Gouverneur Cuomo und später Kommunikationsdirektor für die Wiederwahlkampagne des Gouverneurs war. Den deutschen Käseglockenmedien mit dem Siegel “öffentlich-rechtlich” muß man einfach mal klarmachen, daß es befremdend kleinkariert ist, es dann, wenn es ihnen beliebt, dem gedungenen Vasallen für die Kolonie “Deutschland”, Christoph Weigler, der ein “General Manager Germany” sein soll und sich als digitaler “Green-beard” verkauft, zu so wichtigen Fragen, wie der Verkrüppelung eines seit Jahrzehnten bewährt fortschrittlichen Gesetzes, wie dem Personenbeförderungsgesetz auch noch vor die Kamera zu zerren und ihn infantile Plattitüden in den Äther jagen zu gestatten. Auch dieses seltsame “Deutschland” mußte in der Pandemiekrise den fachfremden Uberbots zwecks Aufrechterhaltung der strukturellen Gewalt finanziell unter die Arme greifen. Steuerausfälle durch die Nichtunterdrückung von Uber und ähnlicher Bots wie “freenow” gleich mit bilanziert. Wir geigten also diesen Artikel durch DeepL und korrigierten, wo es nötig war. Das leidige Thema wurde allerdings bereits am 26. März vom “Streetsblog USA” aufgegriffen – NY Is Helping Uber And Lyft “Cheat The System” And Deny Drivers Employment Status, Lawsuit Claims (englisch, Gothamist, “NY hilft Uber und Lyft, “das System zu betrügen” und den Fahrern den Beschäftigungsstatus zu verweigern, macht eine Klage geltend”, 27. Mai)

Ehemaliger Uber-Fahrer erhält Arbeitnehmerrechte

2020-05-13 Lausanne, Schweiz: Die naturgemäß behäbigen, aber steten Mühlen der Justiz mahlen weiter gegen die asoziale Plündermafia “Uber”. Wir übersetzten kurzerhand einen Artikel von “24heures.ch” vom 28.4.20:

Der Kantonsgerichtshof bestätigt eine Entscheidung des Arbeitsgerichts: Ein ehemaliger Fahrer der amerikanischen Marke hat mit sofortiger Wirkung Anspruch auf eine Abfindung bei ungerechtfertigter Entlassung.

“Uber offenbart Verluste von 2,9 Milliarden Dollar im ersten Quartal…”

2020-05-08 New York: 2,9 Milliarden Verlust trotz 3,54 Milliarden Umsatz im ersten Quartal 2020 und Uber ist sich nicht zu schade, zu behaupten, Corona sei die Ursache. Wir stauben aus diesem Anlaß mal wieder die Pokale im Regal ab (BGH, Köln, Frankfurt, München), stellen einen neuen dazu (Landgericht Düsseldorf untersagte kürzlich die Vermittlung via Uber-X) und fordern abermals die Exekutive auf, ihre Arbeit zu erledigen und dafür zu sorgen, dass Gerichtsurteile nicht weiter zur Makulatur verkommen. “Uber reveals first-quarter losses of $2.9 billion because of the coronavirus…” (englisch, Bloomberg, “Uber offenbart Verluste von 2,9 Milliarden Dollar im ersten Quartal wegen des Coronavirus…”)

20-Jähriger wegen Unruhen verhaftet, nachdem er den Taxifahrer zusammengeschlagen hatte, der beschuldigt wurde, in Demonstranten hineingepflügt zu sein

2019-10-09 Hongkong, China: Jetzt ist nach unserer Kenntnisnahme, die bisher nicht unbedingt umfassend war, ein drittes Mal das Taxigewerbe in äußerst abstoßender Weise in die auf ihre Art paradoxe Eskalation hineingezogen worden. Wir sind wütend darüber, wie hart es einen einzelnen Kollegen getroffen hat, der sich nach Darstellung der Hongkonger Vereinigung der Taxifahrer und Betreiber “auf dem Weg zur Arbeit” befunden hätte. Er befand sich in einer Menschenmenge, wurde nach Darstellung der Hongkonger Polizei mit Eisenstangen angegriffen, indem mindestens seine Frontscheibe zerschlagen wurde und hätte daraufhin die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren. In einem offenbaren Ausweichmanöver, welches in einer Ladenfront endete, wurde eine Demonstrantin vom Taxi erfasst und in eben diese hineingeschleudert. Die darauffolgende Stampede hatte bereits den Charakter des Lynchens. Das Taxi wurde so “gut” es ging  beschädigt und die Wechselgeldkasse sowie die Armbanduhr des Kutschers sollen geplündert worden sein. Würden die jungen Wirrköppe in Hongkong begreifen, daß die sog. “westliche Wertegemeinschaft” den gleichen, totalitären Kurs verfolgt, wie die chinesische KP, wären sie nicht so würdelos, Arbeiter lynchen zu wollen! – 20-year-old arrested for rioting after ‘vigilante beating’ of taxi driver accused of ploughing into protesters (englisch, Hong Kong Free Press, “20-Jähriger wegen Unruhen verhaftet, nachdem er den Taxifahrer zusammengeschlagen hatte, der beschuldigt wurde, in Demonstranten hineingepflügt zu sein”)

Wenn Fahrten schief gehen: Wie die Untersuchungseinheit von Uber arbeitet, um die Haftung des Unternehmens zu begrenzen

2019-09-26 Phoenix, Arizona: Man mag ja von der WaPo halten, was man will. Aber mit diesem etwas langatmigen Artikel von Greg Bensinger wird eines nochmals deutlich: Wer seine gierigen Krallen nach Profit so weit ausstreckt, IST dafür verantwortlich, wenn sein Geschäftsmodell von allen Seiten nach Extralegalität stinkt und somit natürlich nicht nur das Taxigewerbe in den Dreck trampelt, sondern alle zivilisatorischen Fortschritte gleich mit! Zwei Sätze nur seien zitiert und man kann sich das ganze Ausgeklügel um sexuelle Angriffe und Schwerstunfälle fast sparen: “Den Agenten ist es von Uber verboten, Anschuldigungen an die Polizei weiterzuleiten oder den Opfern zu raten, Rechtsbeistand zu suchen oder eigene Polizeiberichte zu erstellen, selbst wenn sie Geständnisse über Straftaten enthalten, sagte Lilli Flores, eine ehemalige Ermittlerin in Phoenix – eine Richtlinie, die in Interviews mit Ermittlern, mutmaßlichen Opfern und Anwälten der Kläger bestätigt wurde”. “Ubers Ermittlungsprozess ist unterbrochen, so die Leute, die dort gearbeitet haben, und wird durch Ubers Beharren darauf, dass seine Fahrer unabhängige Auftragnehmer und keine Mitarbeiter sind, vereitelt – und deshalb ist Uber nicht für deren Handeln verantwortlich“. Keine weiteren Kommentare mehr nötig. Schluss mit der “Gig-Economy”! (englisch, Washington Post, “When rides go wrong: How Uber’s investigations unit works to limit the company’s liability”)

“Uber wird wegen Widerstand gegen das kalifornische “Gig”-Arbeitsgesetz verklagt”

2019-09-13 Pittsburg, Kalifornien: Nur wenige Stunden nach der Verabschiedung des AB 5 Gesetzes durch den Kalifornischen Senat verklagt die “Uber-Fahrerin” Angela McRay, die seit November 2016 für Uber fährt, das Unternehmen, weil es seine Fahrer als unabhängige Auftragnehmer falsch eingestuft hat. Sie beschuldigte Uber außerdem, “öffentlich erklärt zu haben, dass es beabsichtigt, sich diesem Gesetz zu widersetzen”, indem es Fahrer weiterhin als unabhängige Auftragnehmer behandelt. Der Fall lautet McRay v Uber Technologies Inc, U.S. District Court, Northern District of California, Nr. 19-0572323 – Uber is sued over resistance to California ‘gig’ employment law (englisch, Reuters, “Uber wird wegen Widerstand gegen das kalifornische “Gig”-Arbeitsgesetz verklagt)

“Kalifornisches Auftragnehmergesetz sorgt für Verwirrung über die Gig Economy hinaus”

2019-09-13 San Francisco: Einen der letzten großmäuligen Trompetenstöße der Ubertanic kolportiert die New York Times, bevor dann der Q3 ansteht und die Schotts brechen: “Uber, eines der Hauptziele der Gesetzgebung, erklärte, dass die wichtigsten Bestimmungen des Gesetzes nicht für seine Fahrer gelten würden, was eine Debatte auslöste, die weitreichende wirtschaftliche Auswirkungen für Unternehmen und Arbeitnehmer in Kalifornien und möglicherweise auch darüber hinaus haben könnte, da die Gesetzgeber in anderen Staaten versuchen, ähnliche Änderungen vorzunehmen.” Sehr vorsichtig und zittrig formuliert, NYT! Aber schon befindet man sich auf den Mühlrädern des politischen Geschäftes! – California’s Contractor Law Stirs Confusion Beyond the Gig Economy (englisch, New York Times, “Kalifornisches Auftragnehmergesetz sorgt für Verwirrung über die Gig Economy hinaus”, 11. September)

“Der kalifornische Senat hat beschlossen, die Gig-Wirtschaft, wie wir sie kennen, zu beenden”

2019-09-13 Sacramento: Manchmal sind wir eben nicht Express-press. Wir haben eben auch Taxi zu fahren und erfüllen damit unsere professionelle Funktion im Transport-Getriebe zu zur Zeit sehr brauchbaren Löhnen. Immer mal wieder lesbar ist “Quartz”. Von diesem mag wissen wir z.B. seit dem 16. September 2016, daß Uber beabsichtigte, den ÖPNV anzugreifen. Seit Vorgestern ist nun der erste Sargnagel in die verfluchte “Gig-Economy” eingeschlagen und damit das Lauffeuer aus derselben Region gestartet, aus welcher der vorhergehende Feldzug gegen die bitter erkämpften Arbeitnehmerrechte und sozialen Absicherungen von faschistoid-neoliberalen venture-capitalists gegen die Zielstaaten vorgetrieben wurde. Und das darf man wohl annehmen: Sie wußten, was sie tun! Zu Dokumentationszwecken verlinken wir also auf diesen Artikel – The California Senate has voted to end the gig economy as we know it (englisch, Quartz, “Der kalifornische Senat hat beschlossen, die Gig-Wirtschaft, wie wir sie kennen, zu beenden”, 11. September)

“Überbeeinflussung – Wie die Lobbyisten der Gig Economy die Sozial- und Arbeitnehmerrechte untergraben”

2019-09-07 Brüssel, Rue d’Édimbourg: Das “Corporate Europe Observatory” erstellt eine 68-seitige Studie über den Einfluß von Lobbyisten der “Gig-Economy” bei der “EU”-Kommission. Aus der Zusammenfassung: “Die derzeitige Anwendung der beiden Richtlinien durch die Kommission berührt die Schlüsselinteressen der Plattformen. Die E-Commerce-Richtlinie erschwert es, den Plattformen aufgrund des so genannten Herkunftslandprinzips Regeln aufzuerlegen. Die gleiche Richtlinie ermöglicht es den Plattformen auch, die Zusammenarbeit mit den lokalen Behörden zu verweigern, wenn sie versuchen, die notwendigen Daten zur Durchsetzung der Schutzgesetze zu beschaffen. Selbst eine einfache Sache wie die Anforderung, eine Lizenz zu erhalten, kann durch die aktuelle Lesart der E-Commerce-Richtlinie verhindert werden“. – Über-influential? How the gig economy’s lobbyists undermine social and workers rights (englisch, Corporate Europe Observatory, “Überbeeinflussung – Wie die Lobbyisten der Gig Economy die Sozial- und Arbeitnehmerrechte untergraben”, 4. September, PDF)

“Die Uber- und Lyft-Fahrer, die ihre Autos Zuhause nennen”

2019-08-03 Frisco: Es ist bezeichnend für die kalifornische “Freundlichkeit”. “You’re welcome!” mutet an, zum Schlachtruf zur Erzeugung eines Sub-Prekariates geworden zu sein. Die um ihre Berechtigung zur Existenz enteigneten Arbeitsverpflichteten finden noch eine Nische, indem sie in ihren mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit unter Verschuldung erworbenen “Limousinen” wohnen! Sie arbeiten für solche Pleitiers wie Lyft und Uber! Das vollkommen dusselige, oder besser: ebenso, wie das amerikanische, faschismusaffine, politische Staatspersonal der Rudiment-Republik in D möchte Euch gern zu solchen Zuständen überhelfen. Das könnt ihr einfach nicht wollen! Oder? Oder doch? – The Uber and Lyft Drivers Who Call Their Cars Home (englisch, The Bold Italic, “Die Uber- und Lyft-Fahrer, die ihre Autos Zuhause nennen”, 31. Juli)

“Reiche Uber-Passagiere können jetzt von ihren “Auftragnehmer-Fahrern” durch die App Ruhe verlangen”

2019-05-16 Neues feature von der Fascho-Firma Uber: Just shut the fuck up-button! Jalopnik dazu: “Herzlichen Glückwunsch an Uber, ein Unternehmen, das derzeit von der Börse auf 67 Milliarden Dollar geschätzt wird, das noch nie Geld verdient hat und über kein tragfähiges Geschäftsmodell verfügt, einen weiteren neuen und neuartigen Weg gefunden zu haben, seine Mitarbeiter zu entmenschlichen”. – Rich Uber Passengers Can Now Demand Silence From Their ‘Contractor’ Drivers Through the App (englisch, Jalopnik, “Reiche Uber-Passagiere können jetzt von ihren “Auftragnehmer-Fahrern” durch die App Ruhe verlangen”)

“Stinkt zum Himmel”

2019-05-15 Washington, DC: “Das stinkt zum Himmel!”, findet “Common Dreams”: “Uber brauchte nach einem “trostlosen” und “enttäuschenden” Börsendebüt letzte Woche dringend einen Auftrieb und der Nationale Arbeitsbeziehungsausschuss (NLRB) von Präsident Donald Trump gab ihm erst am Dienstag die Entscheidung, dass die Fahrer des Unternehmens unabhängige Unternehmer sind – und somit nicht die Rechte traditioneller Mitarbeiter haben. – ‘Stinks to High Heaven’: Calls to Investigate Trump Labor Board’s Gift to Uber Amid Stock Market Struggles (englisch, Common Dreams, “Stinkt zum Himmel”: Aufforderungen zur Untersuchung der Gabe des Trump Labor Board an Uber inmitten von Börsenkämpfen”)

“Silicon Valley macht alles noch schlimmer: Vier Branchen, die Big Tech ruiniert hat”

2019-05-13 “So gesehen scheint die Technologiebranche gar nicht so innovativ zu sein. Oder besser gesagt, ihre einzige Innovation scheint darin zu bestehen, Arbeiter mit mehr Grausamkeit auszubeuten und sich inmitten von mehr Transaktionen zu positionieren. Zugegeben, es gibt bestimmte Dienste, die durch Apps und Smartphones bequemer geworden sind – aber es gibt keinen Grund, warum die Bequemlichkeit zu den hohen Kosten kommen muss, die sie verursacht, abgesehen von der unersättlichen Lust der Technologieindustrie auf Profit” – Silicon Valley makes everything worse: Four industries that Big Tech has ruined (englisch, Salon, “Silicon Valley macht alles noch schlimmer: Vier Branchen, die Big Tech ruiniert hat”)

“Uber sagt, dass Taxifahrer seine App verwenden, ist anderer Meinung als die Arbeitgeber, die sich gegen das Recht auf Wahlfreiheit aussprechen”

2019-04-18 Uber, das Flaggschiff von Demokratie und Gesetzestreue im Raketengürtel der Osterweiterung antwortet darauf dreist: “Tatsächlich nutzen viele Taxifahrer unsere Anwendung bereits, aber wir werden uns nie mit den Arbeitgeberverbänden einverstanden erklären, die sich gegen Technologie und das Wahlrecht der Verbraucher aussprechen” – Uber says taxi drivers use it’s application, disagrees with employers opposing right to choose (englisch, Agerpres, “Uber sagt, dass Taxifahrer seine App verwenden, ist anderer Meinung als die Arbeitgeber, die sich gegen das Recht auf Wahlfreiheit aussprechen”)

“Mickey gegen Masa: Der Kampf zwischen Uber und Lyft bringt zwei japanische Milliardäre gegeneinander in Stellung”

2019-03-03 Milliardäre schaffen sich eine neue Klasse von Fahrern, die keine Rechte mehr haben – Kunden, die nicht wissen, was sie tun. Sie nennen es “Technologie”. Das Gevolks nimmt’s gerne an. In diesem Artikel eine Lupe auf einige von diesen Geldbesitzern. Es ist aber nur ihr Narrativ – Mickey vs Masa: The battle between Uber and Lyft pits two Japanese billionaires against each other (englisch, CNBC, “Mickey gegen Masa: Der Kampf zwischen Uber und Lyft bringt zwei japanische Milliardäre gegeneinander in Stellung”)

“Uber, Taxify-Fahrer reichen Petition beim Parlament wegen unfairer Tarife ein”

2019-02-28 Kampala, Uganda: Forciertes Lohndumping bei Uber und Taxify nach zwei Betriebsjahren. Smart Online Driver’s Association ruft Parlament an. Das verspricht, “festzustellen, welche vertraglichen Verpflichtungen bestünden und ob die Unternehmen zur Verbesserung des Geschäftsbetriebs verpflichtet” seien. – Uber, Taxify drivers petition parliament over unfair fares (englisch, The Observer, “Uber, Taxify-Fahrer reichen Petition beim Parlament wegen unfairer Tarife ein”)

“Besteuerung der Reichen, nicht der Armen”

2019-02-25 NY Taxi Workers / Twitter: Good morning to everyone except the folks trying to make struggling cab drivers pay for problems created by the rich. We’ll be outside ⁦@NYGovCuomo⁩’s NYC office 1PM Tues to say: Tax the rich, not the poor. Exempt yellows & greens from ‘suicide surcharge’ now! (englisch, Twitter, “Guten Morgen an alle außer den Leuten, die versuchen, kämpfende Taxifahrer für die Probleme der Reichen bezahlen zu lassen. Besteuerung der Reichen, nicht der Armen”)